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Die Option "Nachhaltigkeit" bei RunningDirect
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, geben wir natürlich unser Bestes. Als Einzelhändler in der Welt des Laufsports wollen wir sicherstellen, dass alle Läuferinnen und Läufer auf der Welt Tag für Tag ihre Runde in der freien Natur laufen können, um gesund und fit zu bleiben.
Um dieses Ziel auch in Zukunft zu verfolgen, benötigen wir auch die "Erhaltung unserer Laufgebiete" und Verringerung unseres/deines ökologischen Fußabdrucks. Wir tun dies, indem wir selbst bessere Entscheidungen bei Verpackungsmaterialien und Transportmitteln treffen und ein besseres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter/innen schaffen. Aber auch, indem wir dir als Läufer die Möglichkeit geben, nachhaltigere Produkte zu kaufen, die als "nachhaltigere Wahl" gekennzeichnet sind.
Gemeinsam treffen wir die nachhaltigere Wahl
Eine nachhaltigere Welt beginnt mit dir, aber du erreichst sie nicht allein. Um dir als Verbraucher/Läufer einen umweltfreundlicheren Laufschuh oder eine nachhaltigere Laufjacke anbieten zu können, arbeiten wir mit starken Marken zusammen, die alle auf ihre eigene Art und Weise Laufprodukte herstellen, die besser für die Menschen, die Umwelt und somit auch für dich sind.
Das "nachhaltigere Wahl"-Label
Produkte mit dem Label "nachhaltigere Wahl" werden alle auf eine umweltverträglichere Weise hergestellt. Ein Produkt besteht aus einem oder mehreren nachhaltigen Materialien, das andere wird auf eine umweltfreundlichere Art und Weise hergestellt, die besser für Menschen, Tiere und die Umwelt ist. Wir haben die Produkte nicht mit einem Nachhaltigkeitsprozentsatz angereichert, denn jeder kleine oder große Schritt ist einer in die richtige Richtung und führt dazu, dass sich ein Produkt für dieses Label qualifiziert. Auf diese Weise geben wir unseren Marken die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsinitiativen mit dir zu teilen und dich auf die vielfältigen Möglichkeiten aufmerksam zu machen, eine bessere Welt zu schaffen. Die eine Marke kämpft für eine plastikfreie Welt, die andere will mit 0% Emissionen produzieren. Jede Marke trägt auf ihre eigene Weise zu einer nachhaltigeren Welt bei.
adidas
Mit zahlreichen Initiativen und Kooperationen wie mit Parley sorgt adidas dafür, dass jeder zu einer besseren Welt beiträgt. Das Hauptziel: dem Plastikmüll ein Ende zu setzen. So ersetzt adidas zum Beispiel Standardmaterialien in Schuhoberteilen durch recycelte oder natürliche, nachhaltigere Alternativen und überarbeitet die Herstellungsprozesse, damit die Produkte länger halten oder wiederverwendet werden können. Ziel ist es, bis 2024 neues Polyester durch recyceltes Polyester zu ersetzen. Bis 2025 sollen 90% der Produkte aus nachhaltigen Materialien bestehen.
ASICS
Seit 1949 ist es das Ziel von ASICS, den Menschen zu helfen, einen gesunden Geist in einem gesunden Körper zu haben. Und eine gesunde Erde ist untrennbar mit diesem Ziel verbunden. Die Verringerung der CO2-Emissionen ist ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitspolitik von ASICS. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den folgenden Werten: Weniger, sauberer und langlebiger. Also weniger Abfall, effizienter Einsatz von Materialien, ein sauberer Produktionsprozess, Produkte, die lange halten und mehr Recycling. Das Ziel ist eine 63%ige CO2-Reduzierung bei den direkten Aktivitäten und in der Lieferkette bis 2030 im Vergleich zu 2015, 100% recyceltes Polyester bis spätestens 2030 und 100% nachhaltigere Baumwolle bis spätestens 2025.
HOKA
Nachhaltigkeit steht bei HOKA im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Der Fokus liegt nicht nur auf dem Umweltschutz, sondern auch darauf, wie wir zusammenarbeiten. HOKA unterstützt gemeinnützige Organisationen wie Humans of HOKA und setzt sich für ehrenamtliches Engagement ein. Außerdem verwenden sie recyceltes Verpackungsmaterial und reduzieren die Menge. Die Bekleidung wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und 90% der Laufschuhe enthalten bereits mindestens ein recyceltes, erneuerbares, aufgearbeitetes oder natürliches Material. Auch an die nächste Generation wurde gedacht: Der HOKA Speedgoat hat eine Zwischensohle, die zu 30% aus Zuckerrohr besteht.
Mizuno
Das 1906 gegründete Unternehmen Mizuno beschreibt in seiner Unternehmensphilosophie, dass es einen Beitrag zur Gesellschaft leistet, indem es hochwertige Sportartikel herstellt und den Sport fördert. Als eine der ersten Marken hat Mizuno die Initiative zur Nachhaltigkeit ergriffen. Das Projekt Crew21 besteht seit über 30 Jahren und umfasst alle Nachhaltigkeitsaktivitäten von Mizuno Global. Es konzentriert sich auf die Erhaltung des Planeten mit dem Hauptziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. Mizuno verwendet recycelte und pflanzliche Materialien, um den CO2-Ausstoß zu verringern. So wird zum Beispiel die berühmte Wave Plate-Technologie aus pflanzlichen Materialien hergestellt. Die Wave Neo-Kollektion hat die geringste Belastung für die Umwelt, weil sie ein Färbeverfahren verwendet, das 40% weniger Wasser benötigt. Mizuno: Von der Leistung angetrieben, von der Natur inspiriert.
Nike
Mit seiner MOVE TO ZERO-Initiative strebt Nike 0 % CO2-Emissionen und 0 % Produktionsabfälle in der gesamten Lieferkette an, um die Zukunft des Sports zu schützen. Jeder Prozess und jedes Produkt, vom Alphafly und Aeroswift bis zum Downshifter und Miler, wird neu entwickelt, um so viele nachhaltige(re) Materialien wie möglich zu verwenden. Das Ziel ist es, bis 2025 0,5 Mio. Tonnen weniger Treibhausgase zu produzieren, keine Produktionsabfälle auf Deponien zu entsorgen und im Vergleich zu 2022 25 % weniger Wasser und keine schädlichen Chemikalien bei der Textilproduktion zu verwenden. Darüber hinaus bietet Nike in ausgewählten Geschäften wiederaufbereitete Produkte an, und Schuhe und Bekleidung werden unter anderem durch Nike GRIND zu neuer Kleidung und Schuhen sowie Sportplätzen recycelt.
On
Innovation ist die Stärke von On, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Sie überarbeiten die Herstellungsprozesse, um Emissionen einzusparen, streben 100% fossilfreie Materialien an und setzen sich für eine nachhaltige Produktion ein, wie z.B. die Färbetechnik Dope Dye, die bis zu 95% Wasserverbrauch einsparen kann. So entstand der Cloudneo, der erste Schuh der Branche, den du nicht kaufst, sondern verwendest. Du zahlst also keine einmalige Kaufgebühr, sondern eine monatliche Abo-Gebühr. Wenn der Schuh zurückgegeben wird, wird er vollständig zu neuen Produkten recycelt, d.h. der Kreislauf wird geschlossen. Bis 2050 will On eine vollständig kreislauffähige Marke sein, aber bis dahin werden die Produkte, die du kaufst, zu 100 % aus recycelten Materialien bestehen und so nachhaltig wie möglich produziert.
Puma
Puma will es immer besser machen, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit geht. Mit seiner ForeverBetter-Initiative konzentriert sich das Unternehmen auf 10 Kernziele, die auf die Menschen, die Umwelt und den Planeten ausgerichtet sind, um auf eine bessere Welt hinzuarbeiten. Eines der Ziele von Puma ist, dass 90 % der Bekleidung und des Zubehörs mindestens 50 % recycelte Materialien enthalten sollen. Und das ist noch nicht alles.
Saucony
Saucony setzt sich dafür ein, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Das Unternehmen ist zum Beispiel der Sustainable Apparel Coalition beigetreten und nutzt Daten, um seine Herstellungsprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern. Außerdem verwenden sie weniger Plastik und mehr recycelte Materialien in ihren Produkten und Verpackungen und haben sich dem Responsible Packaging Movement für verantwortungsvolle Verpackungen angeschlossen. Kennst du schon den Saucony Axon? Dieser Schuh hat eine EVA-Zwischensohle, die zu 36% aus organischen Materialien besteht, um die Umwelt weniger zu belasten.